Fragen und Antworten

Wer oder was ist die Lifeplus Foundation?

Wir sind Konsumenten in einem Online-Kaufhaus, und jeder von uns kann über eine personalisierte Website den Betreiber bzw. das Kaufhaus weiterempfehlen. Als Dankeschön für die Empfehlungen an neue Kunden zahlt der Betreiber an die aktiven Empfehler Umsatzbeteiligungen aus.

An dieses Kaufhaus angeschlossen ist eine Stiftung. Die "Lifeplus Foundation" wurde im Jahr 2001 gegründet und ist eine eingetragene gemeinnützige Organisation. Alle Betriebskosten werden großzügig von den Mitarbeitern und Kunden des Kaufhauses finanziert.

Dank dieser Unterstützung können fast 100% jeder Spende direkt an die sozialen Projekte gehen.

Kann ich eine Spendenquittung bekommen?

Ja. Hör Dir dazu im oben angegebenen Video Robert Christian ab Minute 03.15 an.

Wenn Du eine Spendenquittung möchtest, brauche ich Deine Erlaubnis, Deine Daten, den Betrag und den Spendentermin an Melanie Burrier weiterleiten zu dürfen. Bitte sende mir dazu eine Nachricht.

Ich sammle die Anfragen und leite sie einmal im Monat weiter. Du erhälst deine Spendenquittung per Post von der Lifeplus Foundation.

In Kenia gibt`s Korruption. Kommen die Spenden an?

Hör Dir im Interview oben mit Robert Christian ab Minute 04.03 und anschließend mit Melanie Burrier ab Minute 06.06 an, welchen Anteil der Spendengelder wohin gehen und nach welchen Kriterien die Partnerorganisationen ausgewählt werden.

Wie werden die Brunnen nach dem Bau gewartet?

Auf diese Frage antwortet Melanie Burrier:

"Alle unsere Wasserprojekte werden von unseren Partnern vor Ort geschützt und die Wasserqualität wird nach Abschluss der Bauarbeiten 5 Jahre lang überprüft. Danach sind die Gemeinden für die Pflege ihrer Wasserlösungen verantwortlich. Wir wissen, dass SELBSTHILFE für eine nachhaltige Entwicklung sehr wichtig ist. Community-Mitglieder erhalten Anweisungen zu angemessenen Hygiene- und Hygienepraktiken, Seifenherstellung und Wasserschutzmethoden."

Sind die Brunnen vor Zugriff geschützt?

Es gibt Unternehmen, die Profit daraus schlagen, das Grundwasser in den afrikanischen Ländern abzusaugen und es anderweitig zu verkaufen.

Dazu Melanie Burrier:

"Natürlich können wir die unethischen Praktiken von Nestle und anderen Unternehmen, die Wasser an verarmte Gemeinden verkaufen, nicht kontrollieren, aber wir können Gemeinden mit Sanddämmen, Brunnen, Regenauffang-Zisternen für Schulen und Bildung ausstatten, damit kein Wasser mehr gekauft werden muss."