Über mich

03. Juni 2016, mit Dr. Dwight McKee
03. Juni 2016, mit Dr. Dwight McKee

Mein Name ist Annette Dietzler.

Ich habe vor einigen Jahren eine gesundheitliche Herausforderung bewältigt, deren Ausgang damals ungewiss war.

Über eine Freundin habe ich ein Gesundheitskonzept kennengelernt, das mich in dieser stürmischen Zeit sehr unterstützt hat und ein Anker für mich wurde. Als sich die Wende zum Positiven abzuzeichnen begann, war ich unendlich dankbar, noch einmal auf Los gehen zu dürfen.

Das bin ich immer noch und darum gebe ich das Konzept gerne weiter an Menschen, die etwas für sich verändern wollen.

Das ist die Kurzform meiner Geschichte. Länger geht auch:

Ursprünglich war nach meinem abgeschlossenen Gemanistikstudium der journalistische Bereich mein Zuhause. Ich hab meinen Job als CvD eines Handelsmagazins geliebt, bin damit um die Welt gekommen. Ich war jeden Tag dankbar, ein so wunderbares Redaktionsteam führen zu dürfen, in dem das Arbeiten uns allen so viel Spaß gemacht hat und mit dem so viel möglich war.

Dann kam die Wirtschaftskrise 2008/2009, mein Verlag wurde verkauft, die Zeitungsbranche brach ein, Redaktionen wurden geschrumpft.

Ich hab mich als freie Redakteurin selbstständig gemacht und gleichzeitig ein eigenes Unternehmen im Wellnessbereich gegründet. Dafür habe ich mich zur Gesundheitsberaterin weitergebildet. Doch dieses "selbst und ständig" überforderte mich - ich fühlte mich wie Ben Hur, der mit zwei Streitwagen in einem Affentempo ums Colloseum rast - aus der Kurve fliegen war nur eine Frage der Zeit.

Währenddessen machte eine Freundin mich auf ein Unternehmen aufmerksam, das seine Gesundheitsprodukte in 64 Ländern dieser Erde über Empfehlungmarketing vertreibt und für sein Konzept einen Ethikpreis bekommen hatte. Die treibende Kraft der Gründer war die Vision, dass jeder Mensch das Recht hat, gesund zu sein und sich sein gesundes Leben leisten können soll - egal, wo und mit wem er auf der Welt wohnt. Die Vision gefiel mir. Das Unternehmen auch. Und die Wirkung der Produkte hat mich überrascht.

Bilder: Mai 2013 - Juni 2015 - Aktuell März 2024 - Januar 2016 - Oktober 2019


Zwei Jahre später flog ich endgültig aus der Kurve. Am 4. Februar 2015 - dem "Weltkrebstag" - erhielt ich die Diagnose Brustkrebs.

Meine Ärzte fuhren mit dem sogenannten "Goldstandard" - Chemotherapie, OP, Bestrahlung - große Geschütze auf und konnten dennoch nicht garantieren, dass die Maßnahmen wirklich nutzen würden. Also wandte ich mich an den medizinischen Direktor des Unternehmens, der die Gesundheitsprodukte entwickelte. Dr. Dwight McKee ist Onkologe, Internist und Ernährungsmediziner, mit der Traditionellen Chinesischen und Ayurvedischen Medizin bestens vertraut, als Wissenschaftler weltweit anerkannt. In den 70er Jahren hat er die erste ganzheitliche Klinik an der Ostküste der USA geleitet, zu seinen Patienten gehören prominente Persönlichkeiten genauso wie der kleine Junge von nebenan.

Ich bat ihn um eine Empfehlung, wie ich mich parallel zur schulmedizinischen Therapie unterstützen könnte.

Bereits einen Tag später lag seine freundliche Antwort in meinem Mailfach, darin eine konkrete Empfehlung, wie ich mich mit Vitalstoffen aus natürlichen Quellen schützen konnte und es lag nur an mir, sie umzusetzen.

In den folgenden Monaten erfuhr ich den Wert dieser "Schatztruhe der Natur", die ich jeden Tag öffnen durfte, am eigenen Leib; die von meinen Ärzten befürchteten Nebenwirkungen traten bis auf den Haarausfall nicht ein. Meine Mitpatientinnen verloren ihre Haare, Finger- und Fußnägel, litten unter Erschöpfung, innerer Unruhe, Schlaflosigkeit, Ängsten, Depressionen, Übelkeit, Durchfall, schmerzhaften Schleimhautentzündungen, Hautproblemen und Infekten - ich nicht.

26. August 2015, mit Melanie Burrier
26. August 2015, mit Melanie Burrier

Mein Leben begann sich Schritt für Schritt zum Positiven zu verändern.
Im Oktober 2015 wurde der Tumor aus gesundem Gewebe entfernt und zur Überraschung meiner Ärzte hatte er sich noch in mir in totes Bindegewebe umgewandelt. Im Januar 2016 waren auch die Bestrahlung ohne Nebenwirkung und die Anschluss-Reha auf Föhr überstanden und fünf Jahre später war ich laut Auskunft meiner Ärzte "auf dem Stand einer Frau meines Alters, die nie Krebs hatte".

So ist es bis heute geblieben und ich bin seither unendlich dankbar für die Chance, "noch mal auf Los gehen" zu dürfen.

Such nicht den Sinn des Lebens - gib ihm einen!

Lebenszeit ist kostbar und begrenzt. Gesundheit ist für viele Menschen das Wichtigste, vor allem, wenn sie "vorübergehend indisponiert" sind. Für andere hat das Verbessern ihrer finanziellen Situation Priorität. Und dann gibt es wieder andere, die einsam sind und sich mehr soziale Kontakte, mehr solide Freundschaften wünschen. Vieles vermischt sich. Finanzielle Sorgen, Ängste und Einsamkeit machen krank.

Ich weiß nicht, welche Wünsche und Lebensträume mein Gegenüber hat, viele wissen es noch nicht mal selbst. Aber ich weiß, ich kann mit unserem Gesundheitskonzept auf jede Frage eine Antwort anbieten, weil es etwas Gutes ist und viele Möglichkeiten bietet. Kann man seine Lebenszeit sinnvoller gestalten als dieses Konzept weiterzugeben und andere zu inspirieren? Ich glaube nicht.

Es ist gut, ein gemeinsames Ziel zu haben

Ich hatte so viel Lebensqualität, dass ich zwei Tage vor meiner 8. und letzten Chemoinfusion sogar einen Charity-Marathon-Walk mitlaufen konnte, den der Veranstalter für eine Jahres-Schulspeisung in Mosambique ausgerichtet hatte. An diesem Tag habe ich auch Melanie Burrier, die Direktorin der Stiftung, kennengelernt.

2018 stieß ich schließlich in der Kundenzeitschrift auf einen Artikel, in dem angekündigt wurde, dass man nun auch in kleinen Teams Patenschaften für Dorfbrunnen, Zisternen und Sanddämme in Afrika übernehmen konnte. Das ist ein Ziel, für das es sich lohnt, ein Team aufzubauen und mit ihm gemeinsam dafür zu gehen. Dieses Ziel ist immer noch präsent.


Ich habe eine personalisierte Unternehmenswebsite geschenkt bekommen - wie fast alle Konsumenten dieses großen Netzwerkes.

Wenn Du magst, schau einfach mal, was es da gibt.

Fragen? Dann fordere meinen Rückruf an!





Zum Schluss möchte ich Dir noch den Menschen vorstellen, dem ich so viel zu verdanken habe: